„Die Würde des Menschen ist unantastbar“

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Logo: Mainzer Allianz für Weltoffenheit

„Die Würde des Menschen ist unantastbar“ heißt es in Artikel 1 unseres Grundgesetzes. Damit bekennt sich Deutschland zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten aller Menschen - unabhängig von Geschlecht, Nationalität, ethnischer Herkunft, Religion oder Weltanschauung, Behinderung, Alter, sexueller Orientierung und Identität. Dazu gehören auch die freie Entfaltung der Persönlichkeit, das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit, das Recht auf Asyl, die Gleichberechtigung von Frauen und Männern, die Religions-, Glaubens- und Gewissensfreiheit sowie das Recht auf freie Meinungsäußerung. Diese Rechte sind geschützt und Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.

Mainz steht für Solidarität und Weltoffenheit. Wir wollen das Zusammenleben in Mainz stärken. Wir möchten allen Menschen in Mainz Heimat sein.

Wir treten ein für

  • die Stärkung des gesellschaftlichen Zusammenhalts,
  • einen Dialog über kulturelle, religiöse und soziale Unterschiede und Gemeinsamkeiten und die Schaffung von Räumen der Begegnung,
  • den Schutz der Grundrechte, zu denen die Glaubens- und Gewissensfreiheit und das Recht auf körperliche Unversehrtheit ebenso zählen wie die Gleichberechtigung von Mann und Frau und das Diskriminierungsverbot,
  • den Schutz aller Menschen vor Gewalt, Menschenfeindlichkeit und Fremdenhass,
  • die Durchsetzung des staatlichen Gewaltmonopols bei der Bekämpfung von Kriminalität und ein friedliches Miteinander ohne Gewalt,
  • ein Mainz, das die Menschenwürde schützt und Perspektiven für ein friedliches Zusammenleben schafft.

Wir rufen dazu auf,

  • die Flüchtlings- und Einwanderungsdebatte sachlich und lösungsorientiert zu führen, statt öffentlich Ressentiments zu schüren oder parteitaktische Interessen zu verfolgen,
  • menschenfeindlichen Äußerungen und Handlungen, gleich woher sie kommen und gegen welche Gruppe sie sich richten, entgegenzutreten,
  • menschenverachtende Angriffe auf Geflüchtete, Migranten und Menschen anderen Glaubens, auf Polizistinnen und Polizisten, auf Vertreterinnen und Vertreter der Presse sowie Helferinnen und Helfer strafrechtlich konsequent zu verfolgen.

Gerade heute dürfen wir die rechtsstaatlichen, sozialen und humanitären Errungenschaften unserer Gesellschaft nicht aufgeben. Die Würde des Menschen zu schützen, ist unser Ziel. Deshalb engagieren wir uns mit vereinten Kräften für Weltoffenheit, Solidarität, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit in Mainz, Deutschland und Europa.

Gründungsmitglieder

  • Herr Behrouz Asadi Integrationsbeauftragter des Malteser Hilfsdienst e.V.
  • Herr Baris Baglan Schulleiter Lenneberg Grund- und Realschule plus
  • Frau Dr. Hedwig Brüchert Institut für Geschichte und Landeskunde, Johannes Gutenberg-Universtität
  • Herr Lazhar Chaari Arbeitskreis Mainzer Muslime
  • Herr Michael Ebling Oberbürgermeister der Stadt Mainz
  • Frau Dr. Gülsüm Günay Bildungsforum Mainz e. V
  • Herr Prof. I. R. Dr. Franz Hamburger Institut für Erziehungswissenschaft, Johannes Gutenberg-Universtität
  • Herr Stefan Hofmann Vorsitzender 1. FSV Mainz 05
  • Herr Detlev Höhne Aufsichtsratvorsitzender des 1. FSV Mainz 05
  • Frau Anna Kischner Jüdische Gemeinde Mainz
  • Herr Dekan Andreas Klodt Evangelisches Dekanat Mainz
  • Herr Dekan Markus Kölzer Katholisches Dekanat Mainz-Stadt
  • Herr Univ.-Prof. Dr. Georg Krausch Präsident Johannes-Gutenberg-Universität
  • Frau Dipl. -Psych. Malika Laabdallaoui
  • Herr Ernat Mujanovic stellv. Betriebsratvorsitzender Mainzer Mobilität
  • Frau Präses Dr. Birgit Pfeiffer Evangelisches Dekanat Mainz
  • Herr Univ.-Prof. Dr. med. Norbert Pfeiffer Vorstandsvorsitzender Unimedizin Mainz
  • Herr Süleyman Taner Vorsitzender des Beirats für Migration und Integration
  • Herr Frank Vierheller Betriebsratsvorsitzender Mainzer Stadtwerke
  • Frau Susanne Wagner DGB-Regionsgeschäftsführerin
  • Frau Nora Weisbrod Aktion Tagwerk e. V.
  • Herr Rüdiger Wetzel Personalratsvorsitzender der Johannes Gutenberg-Universität

Zitate

  • Michael Ebling
    In Mainz leben Tausende Menschen aus mehr als 150 verschiedenen Herkunftsländern. Mainz bietet Platz für zahlreiche Kirchen und Moscheen, jüdisches Leben lässt sich bis in das 10. Jahrhundert zurückverfolgen. Mainz feiert Diversität seit Jahrzenten beim Interkulturellen Fest aber auch bei der Sommerschwüle. Kurzum: Mainz ist eine weltoffene Stadt, in der die Welt zu Hause ist. Die Mainzer Allianz für Weltoffenheit unterstreicht diese Vielfalt und setzt ein starkes Zeichen gegen Diskriminierung.
    Michael Ebling
  • Behrouz Asadi
    Die Stadt Mainz war eine offene Stadt und bleibt mit der Gründung der Allianz weiterhin eine Stadt, die für Vielfalt, Toleranz und Verständnis steht.
    Behrouz Asadi
  • Baris Baglan
    In unserer Landeshauptstadt ist kein Platz für Ausgrenzung. Wir sind und bleiben bunt. Deshalb gilt es, Haltung zu zeigen und sich für Werte wie Toleranz, Vielfalt und Weltoffenheit einzusetzen, da sie leider nicht mehr selbstverständlich sind. Mir ist es wichtig, dass unsere Stadt weiterhin ein Ort ist, an dem Toleranz und Respekt, Achtung und Wertschätzung den Umgang miteinander prägen.
    Baris Baglan
  • Dr. Hedwig Brüchert
    Jede und jeder Einzelne ist aufgerufen, dafür zu sorgen, dass die Würde des Menschen geachtet wird. Das ist leider nicht selbstverständlich. Wir in Mainz wollen mit der Allianz dazu beitragen und Zeichen setzen.
    Dr. Hedwig Brüchert
  • Lazhar Chaari
    Die Mainzer Allianz für Weltoffenheit setzt nochmals ein Zeichen für das Engagement unserer Stadt, für mehr Toleranz, Offenheit und für ein friedliches Miteinander. Darauf können wir stolz sein.
    Lazhar Chaari
  • Detlev Höhne
    Am Ball bleiben - gegen Rassismus und Diskriminierung!
    Detlev Höhne
  • Dekan Andreas Klodt
    Nie wieder soll Intoleranz an den Ufern des Rheins einen Platz finden.
    Dekan Andreas Klodt
    (Zitat aus dem ersten Gottesdienst bei Gründung der Evangelischen Kirche in Mainz, 2. Mai 1802)
  • Dekan Markus Kölzer
    Gemeinsam sind wir stark! Die Mainzer Allianz für Weltoffenheit setzt sich für ein friedliches Miteinander in unserer Stadt ein.
    Dekan Markus Kölzer
  • Univ.-Prof. Dr. Georg Krausch
    Freiheit und Toleranz sind keine Selbstverständlichkeiten - wer sie bewahren will, muss täglich für sie einstehen.
    Univ.-Prof. Dr. Georg Krausch
  • Sevgi Mala-Caliskan
    Als zugezogene Mainzerin ist es wunderbar, eine Allianz für Weltoffenheit mitzuerleben und mitgestalten zu dürfen. Ich bin zuversichtlich, dass sich der Gedanke der Mainzer Allianz weit verbreiten wird.
    Sevgi Mala-Caliskan
  • Ernat Mujanovic
    Menschen zu helfen ist eine wichtige Aufgabe, der ich mich gewidmet habe, damit die Menschen Mainz so kennenlernen, wie ich es kennengelernt habe: sozial, tolerant, und sehr schön. Damit das so bleibt, setzte ich mich für die Mainzer Allianz für Weltoffenheit ein.
    Ernat Mujanovic
  • Süleyman Taner
    Die Würde des Menschen ist unantastbar. Mit der Mainzer Allianz bestätigt die Stadt Mainz ihre Weltoffenheit. Darauf bin ich stolz und freue mich, als Vorsitzender des Beirats für Migration und Integration der Stadt Mainz diese Allianz unterstützen zu dürfen.
    Süleyman Taner
  • Frank Vierheller
    Mainz ist schon immer eine weltoffene Stadt mit freiheitlichen Bürgerinnen und Bürgern - und so soll es auch in Zukunft bleiben.
    Frank Vierheller
  • Susanne Wagner
    Unter dem Dach der Mainzer Allianz für Weltoffenheit können sich alle Mainzerinnen und Mainzer versammeln, die für bestimmte Werte stehen. Werte wie Solidarität, Toleranz, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit. Die Allianz ist ein gutes und wichtiges Signal und führt zu mehr Zusammenhalt.
    Susanne Wagner
  • Nora Weisbrod
    Mainz ist eine bunte, offene und tolerante Stadt. Das leben die Menschen in dieser Stadt und hierfür gilt es, sich auch künftig einzusetzen. Die Mainzer Allianz für Weltoffenheit ist ein wichtiges Zeichen und Bündnis, welches ich aus voller Überzeugung mit meiner Person und Arbeit aktiv unterstütze.
    Nora Weisbrod
  • Rüdiger Wetzel
    Weltoffenheit bedeutet für mich, Anderssein zu akzeptieren und andere Kulturen zu respektieren.
    Rüdiger Wetzel

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